
2018:
„Liebe Eltern, ich will euch mitteilen, daß ich hier verwundet liege…“ – Schicksale Ostheimer Soldaten im Ersten Weltkrieg
Vor 100 Jahren ging der Erste Weltkrieg zu Ende, der mehr als 15 Millionen Todesopfer kostete. Auch viele junge Männer aus Ostheim kamen dabei ums Leben, wurden verwundet oder gerieten in Gefangenschaft. Die Ausstellung zeigt in Bildern und Texten die einzelnen Schicksale und leistet damit einen Beitrag zum Gedenken an die Erfahrungen der Ostheimer Dorfbewohner im Weltkrieg. Begleitend zur Ausstellung gibt es Gedenkveranstaltungen und historische Vorträge. Die Ausstellung wird veranstaltet vom Heimat- und Geschichtsverein Ostheim in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Ostheim. Kooperationspartner sind ferner das Zentrum für Regionalgeschichte des Main-Kinzig-Kreises und die Stadt Nidderau.
Ausstellungsort ist die Evangelische Kirche in Ostheim
Termin: 4.–22. November 2018
2015/16:

Der innerdeutsche Postkrieg. Von der Besatzungszeit bis zur Deutschen Einheit 1945–1990. Eine Ausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins Ostheim. Erarbeitet von Hans-Günter Frech (1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Posthorn-Heuss e.V.)
Dorfmuseum Ostheim, 3. Oktober bis 5. November 2015 / Rathaus Nidderau, 6.–27. November 2015
Theodor Heuss-Museum in Brackenheim, 13. März bis 24. April 2016
2014/15:
Hessische Landgemeinden im Ersten Weltkrieg 1914–1918. Eine Ausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins Ostheim. Erarbeitet und durchgeführt von Prof. Dr. Jürgen Müller in Verbindung mit zahlreichen Kooperationspartnern aus dem Main-Kinzig-Kreis
Bertha-von-Suttner-Schule Nidderau, 3. Oktober bis 23. November 2014 / Main-Kinzig-Forum Gelnhausen, 3. Februar bis 17. April 2015